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Ein starkes Team: Getränke Hoffmann und der Olympiastützpunkt Berlin

Alltag eines Profi-Sportlers

Einblicke in das Leben von Judoka Levi Märkt

Levi Märkt trainiert hart für seine sportlichen Ziele. Sein Talent für den Judo-Sport wurde früh erkannt. Aber Talent ist eine Sache. Die weitaus wichtigere Sache ist Disziplin.

Sport auf höchstem Niveau plus Schule oder Ausbildung – das fordert ganz schön. Deshalb ist der Nachwuchssportler im Team von Getränke Hoffmann auch so dankbar für die Unterstützung, die er durch Getränke Hoffmann bekommt.

Levi Märkt trinkt beim Sport

Durch und durch Leistungssportler – Levi Märkt lebt sehr diszipliniert für seinen Sport. 
© privat

Wie bist du zum Judo gekommen?

Ich habe drei Brüder, zwei ältere, einen jüngeren. Da ging es schon manchmal zu Hause zur Sache. Damit wir unseren Bewegungsdrang kontrollierter ausleben, haben uns unsere Eltern zum Judo gebracht. Das hat uns allen direkt Spaß bereitet.

Was fasziniert dich so an diesem Sport?

Die Vielseitigkeit macht Judo aus. Du brauchst Technik, Koordination, aber natürlich auch Kraft und Ausdauer – es wird nie langweilig.

Hast du den schwarzen Gürtel?

Ja, schon. Aber mein Fokus lag nie auf der Gürtelfarbe. Ich war schon immer vor allem an den Wettkämpfen interessiert.

Szene aus Judo-Wettkampf mit Levi Märkt

Der Facettenreichtum beim Judo faszinierte Levi Märkt (in Blau) bereits als kleiner Junge. Mit sieben Jahren hat er den Sport für sich entdeckt.  
​​​​​​​© Klaus Martin

Wann hast du denn mit Judo angefangen?

Ich habe 2011 mit sieben Jahren begonnen. Auch hatte ich Glück, dass man recht früh mein Talent für den Sport entdeckt und gefördert hat. Ganz früher wollte ich mal Bauarbeiter oder so etwas werden. Daraus ist dann aber schnell Leistungssportler geworden.

Szene aus Judo-Wettkampf mit Levi Märkt

Der Facettenreichtum beim Judo faszinierte Levi Märkt (in Blau) bereits als kleiner Junge. Mit sieben Jahren hat er den Sport für sich entdeckt.  
​​​​​​​© Klaus Martin

Liegt das Talent bei euch in der Familie?

Mein jüngerer Bruder ist auf jeden Fall auch in den Leistungsbereich vorgedrungen. Allerdings kämpft er eine Klasse höher. Ich bin im Mittelgewicht. Auch mein zwei Jahre älterer Bruder begeistert sich noch für Judo, nur mein ganz großer Bruder hat mittlerweile aufgehört. Aber Talent ist ohnehin eine Sache. Die andere ist die Disziplin, der Fokus.

Wie sieht dein normaler Alltag als Profi-Sportler aus?

In einer normalen Woche habe ich etwa 22 Stunden reine Trainingszeiten. Jeweils einen Turnus am Vormittag und einen am Nachmittag. Wegezeiten kommen dann natürlich noch hinzu. Und Zeit, die ich in meine Ausbildung bei der Polizei stecke.

Sport auf höchstem Niveau plus Ausbildung – das ist schon hart oder?

Ja, schon. Zwar werde ich bei meiner Ausbildung bei der Polizei auch für bis zu 8 Monaten für sportliche Wettkämpfe und so freigestellt. Aber natürlich kann ich die finanzielle Zuwendung von Getränke Hoffmann sehr gut gebrauchen. Sie gibt mir die Möglichkeit, mich voll und ganz auf meinen Sport zu konzentrieren. Dafür bin ich sehr dankbar. 

Wie kamst du denn in das Team von Getränke Hoffmann?

Der Kontakt kam über den Olympiastützpunkt Berlin (OSP) zustande. Ich kannte Getränke Hoffmann vorher nur privat – von den Familieneinkäufen zusammen mit meinem Vater früher.

Und was empfiehlst du als Sportler für Getränke?

Dazu habe ich mit Getränke Hoffmann zusammen einen Beitrag über Getränke beim Sport gemacht. Dort erfährst du mehr …