Bier und Grillen – das passt perfekt, wenn du ein paar Tipps bei der Zubereitung beachtest. Wir haben dir drei wichtige zusammengefasst.  

• Selber marinieren lohnt sich
  Mit deiner eigenen Grill-Marinade kannst du eigene Akzente setzen. Ein kleiner Aufwand mit großer Wirkung. Probiere doch mal unsere GH-Biermarinade für Fleisch aus. Auch raten Verbraucherschützende von Fertigprodukten ab. Wenn du es selbst machst, weißt du eben auch ganz genau was drinsteckt. Und das Beste: Du kannst dein Lieblingsbier für die Marinade nutzen.

• Marinieren statt ablöschen
  Mit einer Grill-Romantik müssen wir brechen: Strichflammen mit Bier abzulöschen ist eine brandgefährliche Idee. Das Bier wirbelt Asche auf, und die würdest du im Zweifel mitessen. Außerdem spült das Bier die Gewürze ab und in der aufsteigenden Rauchwolke ist auch allerhand Gesundheitsgefährliches enthalten. Wenn du es genau wissen willst: polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe, die krebserregend sein sollen. Viel besser: Du marinierst das Grillgut vorab in einer leckeren Biermarinade und ziehst beim Grillen selbst das Fleisch aus der Stichflamme an den Rand, wenn es mal hohe Flammen schlägt. Die legen sich dann auch schnell wieder.

• Auf Umdrehungen verzichten
  Tatsächlich bleibt beim Grillen von Mariniertem wenig bis gar keine Alkoholrückstände aus der Marinade übrig. Doch wenn Kinder oder Menschen mit Suchtproblematik mitessen, raten wir dir, besser auf den Alkohol zu verzichten. Braucht es auch gar nicht! Mit Malzbier oder alkoholfreien Biersorten kannst du eine gute Alternative zaubern.